Freitag, 30. Januar 2015

Palak Chole - Indisches Kichererbsen-Spinat-Curry

Palak Chole - Dieses indische Kichererbsen-Spinat-Curry mit Reis lässt von Asien träumen, hier in meiner veganisierten Version mit einem verführerischen Duft nach Garam Masala Gewürz. Kichererbsen liefern viel Eiweiß und wertvolle Mineralstoffe - in Kombination mit dem eisenhaltigen Blattspinat also sehr gesund, gerade für Veganer. 



Zutaten für 2 Personen:

400 g TK-Blattspinat
1 Glas Kichererbsen (240 g Abtropfgewicht)
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Stück frischer Ingwer (daumenbreit)
2 EL Rapsöl
1 EL Currypulver
100 ml Gemüsebrühe
100 ml Sojasahne (oder alternative Pflanzensahne)
1/2 TL Garam Masala
Meersalz
Pfeffer
250 g Reis

Zubereitung:

1. Den Spinat über Nacht oder mindestens 3 Stunden zuvor auftauen lassen. Restliches Abtauwasser aus dem Spinat ausdrücken.


2. Reis in kochendem Wasser etwas 16-18 Minuten garkochen.


3. Kichererbsen in ein Sieb geben, abwaschen und abtropfen lassen.


4. Zwiebel, Knoblauch und das Ingwerstück schälen, fein hacken und in einem Topf mit Öl 2 Min. bei mittlerer Hitze anbraten. Nun Kichererbsen und Currypulver hinzufügen und 1 Min. unter Rühren mitbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und 5 Min. zugedeckt schmoren lassen.



5.  Sojasahne hinzugießen. Spinat etwas auseinander pflücken und ebenfalls untermischen. Das Curry kann jetzt weitere 5 Minuten in aller Ruhe zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln. Zum Schluß mit Salz, Pfeffer und Garam Masala abschmecken. Mit Reis zusammen anrichten.


Yammie! Guten Hunger ;)

Dienstag, 27. Januar 2015

Linguine in Champignon-Thymiansauce

Pasta buonissima! Diese leckeren Linguine in Champignon-Thymiansauce bestechen durch das frische knackige Gemüse aus Zuckerschoten und roter Paprika, außerdem durch den Hauch aus geröstetem Sesam und Cashewmus. Fantastico!



Zutaten für 3-4 Portionen:

500 g Vollkorn Linguine
200 g braune Champignons
100 g Zuckerschoten
2 Knoblauchzehen
2 getrocknete Tomaten
1 rote Paprika
1 rote Zwiebel
1 1/2 TL Thymian
2 EL Olivenöl
50 g Cashewmus
100 ml Gemüsebrühe
250 ml Pflanzenmilch nach Geschmack (z.B. Sojamilch, Reismilch)
2 TL Sesamsamen
Pfeffer
Meersalz
etwas glatte Petersilie

Zubereitung:

1. Die Bandnudeln in kochendem Wasser nach Anleitung al dente kochen.


2. Champignons vierteln, Zuckerschoten und getrocknete Tomaten in Stückchen schneiden. Zwiebeln, Paprika und Knoblauch würfeln.


3. Sesamsamen ganz kurz in einer beschichteten Pfanne anrösten und beiseite stellen.


4. Den Cashewmus mit der Brühe gut vermischen.



5. Nun in etwas Öl Knoblauch und Zwiebeln anschwitzen, bis sie leicht glasig werden. Dann Champignons, Paprika und Zuckerschoten hinzugeben und ebenfalls kurz anbraten.


6. Mit Sojamilch ablöschen. Cashewcreme hinzugeben, sowie die getrockneten Tomaten. Mit Thymian, Pfeffer und Salz würzen und abschmecken. Auf geringer Hitze einkochen lassen und immer etwas umrühren. Falls die Sauce zu dick wird, einfach noch etwas Sojamilch dazugeben. Zum Schluß die Sesamsamen kurz unterrühren (Alternativ: Beim Servieren drüberstreuen). Petersilie klein hacken. Bandnudeln mit Sauce servieren und mit etwas frischer Petersilie bestreuen.





Guten Appetit!


Sonntag, 25. Januar 2015

Backkartoffel-Wildkräutersalat

Total hin und weg davon, dass es bei unserem Gemüsehändler eine traumhaft leckere Wildkräuter-Salat-Mischung gibt, habe ich eine Salatvariation in unsere Woche mit aufgenommen - Backkartoffel-Wildkräutersalat mit frischen braunen Champignons, roter Paprika und frischen Kräutern.



Zutaten für 2 Portionen:

400 g kleine Bio-Kartoffeln
100 g Wildkräuter Mischung (Alternativ: Rucola, Feldsalat, Wildkräuter nach Wahl)
1/2 rote Paprika
150 g braune Champignons
1/2 Bund Schnittlauch
1/2 Bund Dill
2 EL Limettensaft
1 EL Agavendicksaft
1 EL Apfelessig
1 TL Oregano
6 EL Olivenöl
Meersalz
Pfeffer
Backpapier fürs Blech

Zubereitung:

1. Kartoffeln sehr gut waschen, bürsten und mit Schale vierteln. Den Ofen auf 200° Umluft stellen. Die Kartoffeln in eine Schüssel geben mit Oregano, Salz und 2 EL Olivenöl vermischen. Einfach Deckel drauf und gut durchschütteln, bis alle Kartoffeln von der Würzmischung gut benetzt sind.


2. Diese kommen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech, so dass sie gut nebeneinander liegen. Alles auf mittlerer Schiene für ca. 25 - 30 Minuten im Ofen garen.


3. In der Zwischenzeit die Champignons waschen, vierteln und in einer beschichteten Pfanne mit 2 El Olivenöl auf mittlerer Hitze für ca. 4 Minuten anbraten, salzen und leicht pfeffern.


4. Paprika waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Kräuter waschen, trockenschütteln und  fein hacken. Die Wildkräuter ebenfalls waschen und trockenschleudern und seperat beiseite stellen.


5. Nun Paprika, Pilze und Kräuter in eine Schüssel geben. Für das Dressing restlichen Olivenöl, Apfelessig, Limettensaft, etwas Salz und Agavendicksaft verquirlen.


6. Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, sobald sie außen goldbraun und innen gar sind. Abkühlen lassen und dann mit den Zutaten in der Schüssel und dem Dressing vermischen. Mit Salz und Pfeffer nochmal abschmecken und auf einem Bett aus Wildkräutern servieren.

Guten Appetit! Viel Spaß beim Nachmachen! ;)

Freitag, 23. Januar 2015

Campylobacter - Darmbakterien im Geflügelfleisch


Bei Untersuchungen von Geflügelfleisch werden immer wieder multiresistente Keime gefunden. Dabei lauern auf dem Fleisch noch viel gefährlichere Bakterien, die schwere Krankheiten verursachen können - Die Campylobacter - Darmbakterien werden gerade im Geflügelfleisch aufgrund der Massentierhaltung immer häufiger und sind meist die Ursache für Durchfälle nach dem Konsum. Viele Erkrankungen durch die Campylobacter fallen nicht einmal auf, weil sich nicht jeder Betroffene wegen Durchfall ärztlich behandeln lässt und wenn wird nicht immer auf Campylobacter getestet.

Bei der Sendung PlusMinus vom ARD gab es jetzt dazu einen Beitrag.


Die Massentierhaltung ist in erster Linie für die Tiere das Schlimmste, denn sie sind Lebewesen, die wie Menschen Angst, Schmerz, Leid und Tod erfahren. Doch auch für die Konsumenten selber und die Umwelt ist die Massentierhaltung schädlich. Wer noch nicht erkannt hat, wie gefährlich der Konsum tierischer Produkte sein kann und vorallem wie moralisch und ethisch verwerflich, der sollte nun wach werden und sich mit einer gesunden, verganen, tier- und umweltfreundlichen Ernährung befassen. Weg vom Fleischkonsum hin zu einer bewussten gesünderen Ernährung ohne das Leiden von Tieren zu fördern und die Massentierhaltung zu unterstützen. Jedes Gramm Fleisch, was man günstig im Supermarkt oder selbst beim Bio-Bauern kauft, trägt zu dieser Haltung bei und dazu, dass Tiere leiden und sterben. Der Fleischkonsument wird zunehmend kränker, von dem versteckten Antibiotika, welches er isst ganz zu Schweigen.

Die Zeit etwas in der Welt zu verändern ist - JETZT. Jede Sekunde sterben Tausende Tiere in dieser Massentierhaltung. Wir machen die Welt kaputt und gefährden die eigene Gesundheit durch den übermässigen Fleischkonsum und den Kauf tierischer Produkte.

Verschließt die Augen nicht vor solch kleinen Beiträgen im Fernsehen. Sie sind selten und meistens zu einer Uhrzeit, wo man sie verpasst. Aber es gibt diese kleine Beiträge und es ist wichtig sie mit wachem Verstand und offenen Herzen zu sehen.

Euch allen einen Schönen Start ins Wochenende.

Vegandella

Donnerstag, 22. Januar 2015

Brokkolicurry mit Pinienkernen und Reis

Diese Woche sollte es mal eine andere Curryvariante werden - Brokkolicurry mit Pinienkernen und Reis. Abgerundet wird das tolle Curry mit Möhren, Kichererbsen und einem orientalischen Hauch von Garam Masala.



Zutaten für 3-4 Portionen:

1 Brokkoli ( 400 g)
200 g Möhren
1 rote Zwiebel
1 Glas Kichererbsen (400g)
200 ml Kokosmilch (1 Dose)
2 TL Currypulver
1 TL Garam Masala
40 g Rosinen
30 g Pinienkerne
2 El Olivenöl
1 1/2 Tassen Reis 
Meersalz

Zubereitung:

1. 3-4 Tassen Wasser zum Kochen bringen und den Reis darin etwa 18 Minuten bei mittlerer Hitze garkochen lassen. Später in einem Sieb abtropfen lassen.


2. 40 g Rosinen in 200 ml kochend heißem Wasser einweichen. Broccoli putzen und in kleine (2 cm) Röschen schneiden. Stiel schälen, in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Möhren putzen, schälen und in ebenso dicke Scheiben schneiden. 1 Zwiebel halbieren, quer in 1⁄2 cm dicke Halbringe schneiden.


3. Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze glasig braten. Dann das Currypulver und Garam Masala unterrühren. Möhren und Broccolischeiben untermischen und alles salzen. Zugedeckt 5 Min. dünsten. 1 Glas Kichererbsen in einem Sieb abspülen, abtropfen lassen und mit unter das Curry-Gemüse mischen.


4. Rosinen, Einweichwasser und 200 ml Kokosmilch zugeben und zugedeckt aufkochen. Bei milder Hitze weitere 5–7 Min. kochen lassen.


5.  In einer beschichteten Pfanne ohne Fett die Pinienkernen bei mittlerer Hitze goldbraun anrösten. Das Brokkolicurry mit Pinienkernen bestreut und mit Reis als Beilage servieren. Ich habe die Pinienkerne auf den Fotos vergessen, verzeiht es mir bitte.


Viel Freude beim Nachmachen! ;)  


Mittwoch, 21. Januar 2015

Afrikanischer Gemüsetopf mit Erdnüssen

Als ich dieses Rezept laß, musste ich es unbedingt einmal kochen, weil es mich an einen anderen afrikanischen Weißkohleintopf erinnerte, der ebenfalls mit Erdnußbutter gemacht wird. Ich finde diese Kombination mit frischem Gemüse sehr spannend und dieser Afrikanische Gemüsetopf mit Erdnüssen war sehr lecker.



Zutaten:

2 Zucchini
2 rote Zwiebeln
200 g grüne Bohnen
50 g Zuckerschoten
400 g Bio Tomaten (aromatisch)
1 Dose ganze Tomaten 
1/2 rote Chilischote gehackt (hier vorsichtig würzen! Mutige können eine Ganze nehmen)
4 mittelgroße Kartoffeln
3 Knoblauchzehen
3 EL Erdnüsse
2 EL Erdnußbutter (vegan) oder Erdnussmus
1 EL Olivenöl
1/2 TL Piment gemahlen
1/2 TL Meersalz
2 TL Thymian
250 ml Gemüsebrühe

Zubereitung:

1. Das Gemüse grob würfeln. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. Tomaten in kleine Würfelchen schneiden und leicht hacken.


2. In dem Topf Erdnüsse und Chilischote kurz anrösten. Dann gibt man Olivenöl hinzu und brät die Zwiebelchen und den Knoblauch darin glasig an.



3. Jetzt kommen die Tomaten und die Tomatendose (leicht stückeln) hinzu und man lässt sie bei großer Hitze etwas zerkochen, bevor man das restliche Gemüse hinzu gibt. Alles mit Brühe (oder nach Bedarf etwas mehr Wasser) aufgießen (das Gemüse sollte im Wasser liegen, aber nicht darin schwimmen) und zugedeckt für 10 Minuten schmoren lassen.


4. Zum Schluß Piment, Thymian, Salz und Erdnußbutter unterrühren und weitere 10 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln lassen (dabei immer mal umrühren!). Einfach probieren, wann die Kartoffeln und Bohnen durch sind. Nochmal abschmecken und servieren.


Guten Appetit!

Montag, 19. Januar 2015

Wildkräutersalat

Diesen herrlichen Wildkräutersalat gab es heute als Beilage. Weil er richtig klasse schmeckt und  sehr gesund ist, auch als Frische-Kick zum Abendessen, möchte ich ihn seperat vorstellen. Die Wildkräuter-Mischung gab es bei unserem Gemüsehändler, etwas versteckt. Doch seit wir danach gefragt hatten und sie dann für uns entdeckt haben, lieben wir sie!


Zutaten für 2 Portionen:

100 g Wildkräuter (Frische Mischung vom Gemüsehändler)
1 Bio Tomate
1/4 Gurke
4 braune Champignons
1/2 rote Paprika
3 El Olivenöl
2 El Apfelessig
1 TL Agavendicksaft
schwarzer Pfeffer
Meersalz

1. Wildkräuter waschen und abtropfen lassen. Wer hat kann hier eine Salatschleuder benutzen.

2. Tomate in Stückchen schneiden, Champignons und Gurke in Scheiben und dann einfach alle Zutaten gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Guten Appetit!

Pizza Vunghi mit Wildkräutersalat

Endlich mal wieder eine leckere vegane Pizza-Variation - meine Pizza Vunghi sozusagen mit frischen Champignons, Paprika und aromatischer Cashewcreme zum Überbacken. Dazu passt ein herrlicher Salat aus Wildkräutern.





Für 2 Pizzen (etwa 25 cm):

250 g Mehl Type 550
1 TL Meersalz
1/2 Päckchen Trockenhefe
160 ml lauwarmes Wasser
etwas Mehl zum Bestäuben

Für den Belag:

6 EL passierte Tomaten
1/2 rote Zwiebel
1 TL Basilikum (TK)
130 g braune Champignons

1/2 rote Paprika
etwas Meersalz
etwas schwarzer Pfeffer
100 g Cashewmus
90 ml Gemüsebrühe
etwas glatte Petersilie

Für Wildkräutersalat:

100 g Wildkräuter (Frische Mischung vom Gemüsehändler)
1 Bio Tomate
1/4 Gurke
4 braune Champignons
1/2 rote Paprika
3 El Olivenöl
2 El Apfelessig
1 TL Agavendicksaft
schwarzer Pfeffer
Meersalz


Zubereitung:

1. Hefe in lauwarmen Wasser auflösen. In einer Schüssel Mehl und Salz vermischen und die aufgelöste Hefe hinzugießen. Alles mit einem Löffel mischen und dann mit den Händen auf einer bemehlten Tischplatte ca. 5 Minuten zu einem Teig kneten. Dann zu einer Kugel formen und diese dann abgedeckt an einem warmen Ort 10 Minuten gehen lassen.

2. Den Teig erneut auf einer bemehlten Arbeitsfläche für weitere 10 Minuten gut kneten. Nun in eine Kugeln formen und in eine leicht bemehlte Schüssel legen. Mit einem feuchten Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort 2 Stunden gehen lassen. Das geht in der Nähe einer warmen Heizung.


3. Die Petersilie ganz fein hacken und die Hälfte davon mit der passierten Tomate vermischen. Mit Basilikum, Salz und Pfeffer abschmecken.


4. Die Champignons und die Paprika waschen und in feine Scheiben schneiden. Die Zwiebel halbieren und in feine Ringe schneiden.



5. Den Cashewmus mit der Brühe vermischen, es sollte nicht zu flüssig sein. Dann mit Salz, Pfeffer und dem Rest der Petersilie würzen. (Tipp: Eventuell eine Messerspitze Senf, da gibt eine zusätzliche feine Note).


6. Den Backofen auf  180-200° C Umluft vorheizen.

7. Die Teigkugeln kurz kneten, dann in zwei Kugeln aufteilen. Die Teigkugeln formt man nun auf einer bemehlten Fläche zu Pizzaböden. Dazu drückt man sie einfach etwas platt und formt einen runden Kreis mit einem etwas höheren Rand. (Tipp: Wenn der Teig zu klebrig ist, solltet ihr einfach noch etwas Mehl einkneten und ihn insgesamt rundum gut einmehlen, dann ist das kein Problem mit dem Ausrollen und Formen).Je dünner der Boden, um so krosser wird die Pizza. Allerdings sollte sie auch nicht ZU dünn werden. Versucht dafür ein Gefühl zu bekommen und probiert es einfach aus. Bedenkt einfach, dass der Boden im Ofen noch hochgeht.


8. Dann bestreicht man die Pizzen mit der Tomatensauce, gibt einen kleinen Teil Cashewcreme darauf und belegt sie mit Champignons, Paprika, Zwiebelchen und schwarzen Oliven. Die restliche Cashewcreme darüber verteilen.  Die Pizza kommt für ca. 12 - 15 Minuten in den Ofen, bis sie sich leicht bräunt. Da jeder Ofen anders ist, sollte man die Pizza einfach im Auge behalten.


9. Passend kann man einen frischen leckeren Wildkräutersalat servieren. Die Wildkräuter gab es als frische Mischung bei unserem Gemüsehändler. Tomate in Stückchen schneiden, Champignons und Gurke in Scheiben und dann einfach alle Zutaten gut vermischen.  Unheimlich lecker und gesund!

 


Viel Spaß beim Nachbacken! =)