Sonntag, 1. März 2015

Veganes Keema Curry mit Erbsen und Kartoffeln

Aus Soyaschnetzeln oder Tofu kann man durchaus mehr zaubern als nur eine vegane Bolognese-Sauce. Hier zum Beispiel als Veganes Keema Curry mit Erbsen und Kartoffeln. Deftiges, leckeres Essen für kühle Frühjahrstage. 



Zutaten für 4-5 Portionen:

1 EL Rapsöl
1 rote Zwiebel
500 g Tofu Natur oder Soyaschnetzel
3 Knoblauchzehen
2 TL frischer Ingwer, fein gewürfelt
220 g TK Bio-Erbsen
2-3 mittlere Kartoffeln
3 EL Tomatenmark
2 TL Madras Curry
1 TL Kurkuma
1 TL Paprika Edelsüß
etwas Chilipulver (je nach Schärfegrad)
2 Dosen Tomaten
400 ml heisse Gemüsebrühe (vegan)
schwarzer Pfeffer
Meersalz
etwas frische glatte Petersilie oder Koriander, gehackt

Beilage:

Reis (Basmati, Langkorn, Vollkorn) oder Naan Brot

Zubereitung:

1. Zwiebel, Ingwer und Knoblauch fein würfeln. Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Frischer Koriander oder frische glatte Petersilie fein hacken. Tofu mit einer Gabel klein bröseln oder die Sojaschnetzel nach Anleitung in Brühe einweichen lassen.


2. In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und die Zwiebel darin glasig anschwitzen. Nun Tofubrösel oder Sojaschnetzel und etwa 3-5 Minuten auf mittlerer Hitze gut mitanbraten. Der Tofu sollte goldgelb bis bräunlich werden, ruhig etwas Geduld haben. Knoblauch und Ingwer hinzugeben und nochmal mit anschwitzen.


3. Alles in einen großen Topf umfüllen. Erbsen, Kartoffelwürfel und Gewürze, Tomatenmark  hinzugeben und alles gut umrühren. Mit Tomatendosen und Gemüsebrühe ablöschen und zum Köcheln bringen. Bei geringer bis mittlerer Hitze etwa 30 Minuten kochen lassen bis die Kartoffeln weich sind, dabei gelegentlich umrühren, damit unten der Tofu nicht ansetzt.



4. Nochmal vorsichtig abschmecken. Mit frischem Koriander oder Petersilie bestreut servieren. Dazu passt prima Basmati Reis oder Naan Brot.



Guten Appetit!

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