Sonntag, 3. April 2016

Ein langer Weg, doch endlich am Ziel

Hallo ihr lieben Besucher meines kleinen veganen Foodblogs,

jetzt bin über 1 1/2 Jahre vegan. Vieles hat sich auf diesem Weg getan, denn es war eine aufregende Reise und eine Umstellung meines kompletten Lebens. Die wohl beste und bedeutendste Veränderung für mein Leben, die ich bis heute keine Sekunde bereue.

Dieser Foodblog hat mir gerade zu Beginn sehr dabei geholfen von einer omnivoren auf eine vegane Ernährung umzustellen, doch auch ich habe mich letztlich weiterentwickelt und auch meine Art mich heute vegan zu ernähren ist an neuem Wissen gewachsen.

Heute ernähre ich mich High Carb auf vollwertiger, rein pflanzlicher Basis, vegan und fettfrei. Meine Gerichte bestehen zu 50 % aus stärkehaltigen gesunden Lebensmitteln wie Reis, Getreide, Kartoffeln etc., zu 40 % aus Hülsenfrüsten und Gemüse, zu 10 % aus Obst und viel Wasser. Ich koche heute nicht mehr mit pflanzlichen Ölen und nehme Zucker und Salz nur in geringen Mengen als Würzmittel hinzu.

Wer mehr dazu wissen möchte, dem empfehle ich das Buch "Die High Carb Diät" von McDougall. Dabei ist das Wort Diät in der Deutschen Übersetzung sehr ungünstig gewählt, da man sie mit einer kurzfristigen Ernährungsumstellung und Verzicht negativ behaftet wahrnimmt. Hier geht es aber eher um eine gesunde Umstellung der Ernährung, die für den Rest des Lebens anwendbar ist, ohne dass man ein Gefühl hat auf etwas zu verzichten. Denn man verzichtet auf Dinge, die man als gut erachtet und hierbei lässt man Dinge weg, die man eh als ungesund und nicht mehr als Bestandteil seiner Ernährung ansieht. Insofern ist eine Umstellung sehr einfach.


Auch die Gerichte sind sehr simpel gestrikt und ich finde für einen veganen Foodblog nicht sehr interessant. Natürlich stellte ich mir die Frage, ob ich diesen Foodblog schließe, aber ich lasse ihn stehen, denn vielleicht hilft er Euch dennoch auf eine vegane Ernährung und Lebensart umzustellen, auch wenn ihr Euch noch am Anfang befindet. Die Fortgeschrittenen unter Euch können sie eventuell abwandeln.

Man muss unterscheiden lernen, zwischen veganer und gesunder, veganen Ernährung. Viele vegane Lebensmittel, vorallem verarbeitete Produkte enthalten dennoch viel Fette, Zucker oder Zusatzstoffe, die alles andere als gesund sind. Das ist der Grund, wieso manche Veganer bemängeln, dass sie statt abzunehmen, eher wieder zunehmen. Anfangs versucht man auf Produkte und Gerichte zurückzugreifen, die man noch von früher kennt. Man versucht durch Ersatzprodukte eine Art Befriedigung zu erhalten, doch man verkennt, sich auch darin verlieren zu können. Daher rate ich jedem dazu, niemals auf einem Wissenstand zu bleiben, sondern sich immer weiter zu informieren und zu bilden, rund um das Thema vegane, gesunde Ernährung. Jeder in seinem eigenen Tempo.

Ich bin Veganerin aus Gründen der Ethik (Verringerung des Tierleidens) und aus Gründen des Umweltschutzes. Dass muss aber nicht ausschließen, dass die eigene Gesundheit auf der Strecke bleiben muss. Daher habe ich mich zusätzlich noch für eine deutlich gesündere vegane Ernährungsweise entschieden. Und ich denke es hat mein Leben zum zweiten Mal verändert und verbessert.

Ich wünsche Euch auf Eurer Reise weiterhin alles Gute. Gerne könnt ihr mir auf Instagramm oder Twitter weiterhin folgen und Euch inspirieren lassen.

Eure Vegandella

Donnerstag, 28. Januar 2016

Bananen-Pancakes mit Ahornsirup

Auch wenn ich nicht immer ein riesen Fan von tollen süßen Hauptgerichten bin, weil sie oft sehr mächtig und fettig sind, gehören sie auch mal auf den Tisch. Sowas ist nix für jeden Tag, aber besonders. Daher gab es für uns diese Woche mal vegane Bananen-Pancakes mit Ahornsirup. Mehr als zwei Stück habe ich nicht geschafft, doch ich war überrascht wie einfach sie zu machen sind und vorallem wie gut, locker und saftig sie schmecken, zumal ich mich vorher noch nie an Ahornsirup gewagt habe. Natürlich passt auch gut vegane Marmelade dazu oder frischer Beeren- oder Apfelkompott.



Zutaten für 2 Portionen (etwa 14 Stück):

220 g Dinkel-Vollkornmehl
250 ml Sojamilch (oder eine alternative Pflanzenmilch)
2 EL Vanillezucker
1/2 TL Vanille, gemahlen und bio
2 TL Weinsteinbackpulver
2 große Bananen
1 Prise Salz
etwas Rapsöl
Ahornsirup

Zubereitung:

1. Mehl, Pflanzenmilch, Vanillezucker, Vanille, Backpulver, 1 zermatschte Banane, etwas Salz miteinander in einer Schüssel zu einem glatten Teig vermischen. Die andere Banane in schmale Stücke schneiden.

 
2. In einer beschichteten Pfanne oder Keramikpfanne etwas Öl erhitzen und nacheinander die Pancakes auf mittlerer Hitze ausbacken. Dazu etwas Teig in die Pfanne geben und 1-3 Scheiben Banane in dem Pancake platzieren. Das sieht besonders schön aus.


3. Zum Schluß Mit Ahornsirup, Marmelade oder Kompott servieren. Hmmm...aber Vorsicht, mächtig und macht schnell pappen satt. ;)

 
Gute Appetit!



Veganer Schoko Mug Cake

Hätt ich Dich heut erwartet, hätt ich Kuchen gemacht... - Wer kennt es nicht? Da kündigt sich ganz spontan Besuch an und man fragt sich, was man auf die Schnelle anbieten und Tolles zaubern kann. Gerade an einem Sonntag kann sich das als Schwierig erweisen. Nicht aber mit diesem veganen Schoko Mug Cake oder auch Tassenkuchen. Die Zutaten hat man meistens noch zu Hause und in wenigen Minuten hat man eine schöne Kleinigkeit für den Gast gezaubert. Perfekt, wenn es richtig schnell gehen muss und doch mit Liebe gemacht ist. Er lässt sich warm genießen und super passen auch ein paar frische Früchte als Toping dazu.


Zutaten:

3 EL Mehl
2 EL Zucker
1 EL Kakao
1/2 gestrichener EL Backpulver
2 EL Rapsöl
5 EL Pflanzenmilch nach Wahl


Zubereitung:

1. In die Tasse Mehl, Zucker, Backpulver und Kakao geben und alles mit einem kleinen Löffel gut vermischen.

2. Dann gibt man Öl und Pflanzenmilch hinzu und verrührt die Masse gut, bis ein kleiner Teig entstanden ist. Nicht zu viel verrühren, damit der Teig noch schön fluffig aufgeht, aber doch genug, dass sich unten am Boden kein Mehl mehr befindet und alles vermengt ist.

3. Dann einfach die Tasse in die Mikrowelle stellen bei 3/4 der möglichen Kraft. Also ich habe meine auf 600 Watt gestellt und dem Kuchen dann 3-4 Minuten gegeben zum Backen. Meistens erkennt man oben dann schnell ob er fertig ist. Mit ein bisschen Puderzucker bestreuen oder mit frischen Früchten servieren.

Probiert es einfach mal aus! Kann ja nix schief gehen ;)

Mittwoch, 27. Januar 2016

Buntes Linsencurry mit Basmati-Reis

Wenn es etwas gibt, was ich in meiner veganen Zeit lieben gelernt habe, dann sind es Linsen. Daher musste mal wieder ein spannendes Linsengericht her und sofort wollte ich mein eigenes Buntes Linsencurry mit Basmati-Reis ausprobieren. Es ist gelungen, war unglaublich lecker und gehört zu meinen neuen Lieblingsgerichten!





Zutaten für 3-4 Portionen:

1 Dose Linsen (oder 275 g Berglinsen vorkochen)
1 große Möhre
2 - 3 Stangen Sellerie
1 große Dose Kokosmilch, ungesüßt bio
1- 2 rote Zwiebeln (je nach Größe)
1-2 Knoblauchzehen
2 TL Rote Thai Curry Paste (z.B. von Alnatura)
1 Hand voll TK Erbsen
300 ml passierte Tomate
2 EL Tomatenmark
1 TL Agavendicksaft
1 kleines Stückchen Ingwer, gerieben (ca 1 TL)
etwas frische Petersilie
1 EL Olivenöl
1 TL Currypulver
Meersalz
Pfeffer
300 g Basmati-Reis

Zubereitung:

1. Linsen waschen und gut abtropfen lassen. Wer frische nimmt (wie ich), kocht diese nach Anleitung und bereitet sie vor. Möhre schälen und grob reiben in feine Streifen. Selleriestangen waschen und in feine Ringe schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Petersilie grob hacken.


2. Basmati-Reis nach Anleitung kochen und vorbereiten.


3. In einer Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch bei mittlerer Hitze in Ölivenöl glasig anschwitzen.


4. Dann den Sellerie hinzugeben und diesen mit anbraten.


5. Nun kommen Ingwer, Erbsen und Linsen, sowie die Möhren hinzu. Nochmal mit anschwitzen.



6. Nun alles mit Kokosmilch ablöschen. Passierte Tomate und Tomatenmark ebenfalls einrühren. Mit Thai Curry Paste, Curry, Agavendicksaft, Salz und Pfeffer abschmecken (wer es scharf mag kann noch etwas extra Chiliflocken hinzugeben) und auf mittlerer Hitze vor sich hinköcheln lassen, bis man merkt, dass die Sauce genug angedickt ist.



7. Mit dem Basmati-Reis servieren und mit frischer Petersilie bestreuen.


Viel Spaß beim Nachkochen!

Montag, 25. Januar 2016

Auberginen-Paprika-Eintopf mit Zitronen-Couscous

Heute gab es einen leckeren Auberginen-Paprika-Eintopf mit Zitronen-Couscous. Mit dem feinen Hauch Garam Masala, der Frische der Zitrone und der Kräuter sowie dem orientalischen Curry, ist dieses Gericht etwas fürs Herz, wo die Tage noch so kühl und regnerisch sind.




Zutaten für 2 -3 Portionen:

2 Auberginen
1 rote Paprika
1 rote Zwiebel oder 2 Frühlingszwiebeln
1-2 Knoblauchzehen
1 Glas Kichererbsen
1 kleiner Bund glatte Petersilie, frisch (eventuell auch etwas Koriander)
1 Bio Zitrone
175 g Couscous
2 TL Garam Masala
1/2 TL Koriander gemahlen
6 EL Tomatenmark
120 ml Gemüsebrühe
1 TL Currypulver, indisch scharf
Meersalz
Pfeffer
Paprikapulver, scharf
1 EL Olivenöl

Zubereitung:

1. Auberginen und Paprika waschen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und in Scheiben bzw. Würfelchen schneiden. Die Petersilie fein hacken, wer hat kann auch etwas frischen Koriander dazu hacken). Die Kichererbsen waschen und in einem Sieb abtropfen lassen.


2. In einer Pfanne mit Olivenöl die Zwiebeln glasig anschwitzen. Dann das Garam Masala und den gemahlenen Koriander hinzugeben und kurz mit anschwitzen bis die Gewürze beginnen zu duften. Dann kommen Paprika und Auberginen hinzu. Gut anbraten, dass sie etwas Farbe bekommen und dann den Knoblauch hinzugeben.


3. Mit Gemüsebrühe ablöschen. Tomatenmark hinzugeben und die Sauce damit binden. Mit Curry, Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Zum Schluß kann man die Kichererbsen unternehmen und die Sauce mit dem Saft einer halben Zitrone aufpeppen. Bei geringer Hitze etwa 15 min köcheln lassen.



4. Den Couscous nebenbei nach anleitung zubereiten und die Petersilie (eventuell auch etwas Koriander), sowie den restlichen Saft der Zitrone und etwas Salz unterheben. Zusammen mit der Sauce anrichten und servieren. Nom!


Guten Appetit! 

Donnerstag, 14. Januar 2016

Staudenselleriepfanne mit Reis

Diese Staudenselleriepfanne mit Reis habe ich schonmal gezaubert und weil sie einfach so gut und lecker war, habe ich das Rezept wiederholt und möchte es gerne mit Euch teilen. Frischer Staudensellerie, etwas Spitzkohl, Paprika und Tomate, verfeinert mit Senfsamen, Koriander und Erdnussmus. Fein abgeschmeckt mit Kräutern wie Majoran, Sauerampfer, Petersilie, Dill, Kresse, Kerbel, Schnittlauch, Borretsch und Pimpinelle - doch da könnt ihr Euren Favoriten freien Lauf lassen. Mit Reis dazu ein frisches feines Gericht zum Jahresbeginn mit dem unverwechselbaren Selleriegeschmack, dessen ätherischer Duft einen schon beim Kochen verführt.





Zutaten für 3-4 Portionen:

500 g Staudensellerie
1 große Möhre
1 rote Paprika
1 rote Zwiebel
1 Hand voll kleingeschnittener Spitzkohl 
3 -4 kleine Knoblauchzehen
1 Dose Tomaten
1 El Tomatenmark
1-2 TL Erdnussmuss
125 ml Gemüsebrühe
1 EL Senf
1 TL Senfsamen
1 TL Koriander
1 TL Majoran
Kräuter nach Wahl, frisch oder TK (Petersilie, Dill, Kresse, Kerbel, Schnittlauch, Sauerampfer, Borretsch, Pimpinelle. Tipp: TK 8 Kräuter-Mischung von ALDI SÜD. Die kann man im Winter gut nutzen. Allerdings sind frische Kräuter unersetzbar.)
1 - 2 EL Zitronensaft
1 TL Meersalz
1/2 TL Pfeffer
1/2 TL Paprika Scharf
1-2 EL Rapsöl

Tipp: Gut dazu passen auch getrocknete Tomaten oder ein paar Erdnüsse für etwas Biss.

Zubereitung:

1. Staudensellerie waschen und in kleine Ringe schneiden. Möhre schälen und in kleine Stückchen schneiden. Paprika waschen und in grobe Stücke schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Etwas Spitzkohl (gerne auch Reste von einem Spitzkohlgericht) in feine Streifen schneiden und beiseite stellen. Frische Kräuter kleinschneiden.

2. Wasser zum Kochen bringen. Reis in einem kleinen Sieb abspülen und dann in den Topf geben. Die Temperatur auf mittlere Hitze stellen und den Reis ca. 16 min kochen lassen. Man sollte sich aber ruhig an die Angaben auf der Verpackung halten, denn jede Reissorte ist anders.

3. Währenddessen in einer Pfanne mit Rapsöl den Staudensellerie, den Kohl, die Möhren und die Paprika anschwitzen. Ruhig mit etwas Geduld, damit sich leichte Röstaromen bilden und das Gemüse Zeit hat etwas weicher zu werden. Also 1-2 Min. Dann kommen Zwiebeln und Knoblauch hinzu und wieder 1-2 Min anbraten. Zum Schluß gibt man die Senfsamen hinzu und röstet sie leicht mit an. Schonmal ein wenig salzen und pfeffern.


4. Zum Schluß kommen die Tomaten hinzu. Diese ganz vorsichtig auf dem Holzschaber kleinschneiden und mit dem Gemüse mischen.

5. Etwa die Hälfte der Dose mit heißem Wasser auffüllen und mit 1 TL Gemüsebrühe mischen. Die Brühe ebenfalls in die Pfanne geben. Nun wird mit Tomatenmark, Zitronensaft, Erdnussmus und Senf die Pfanne gebunden. Ruhig die Temperatur auf klein stellen und die Pfanne nur leicht vor sich hin köcheln lassen. Dann gibt man die Kräuter und Gewürze hinzu und schmeckt alles nochmal mit Salz und Pfeffer, sowie Paprika ab. Zusammen mit dem Reis servieren.



Viel Spaß beim Nachkochen! Guten Appetit! 


Dienstag, 8. Dezember 2015

Pikante Gebratene Paprika-Rahm-Pfanne an Reis

Heute gab es eine leckere pikante Gebratene Paprika-Rahm-Pfanne an Reis mit Champignons, Zucchini und Kichererbsen. Dazu einen knackigen, frischen Gurken-Tomaten-Salat. Einfach herrlich, also teile ich mit Euch das schöne neue Rezept.


Zutaten für 2 - 3 Portionen:

300 g grüne Bratpaprika
170 g braune Champignons
1 mittelgroße Zucchini
1 Glas Kichererbsen
1 rote Zwiebel
2-3 Knoblauchzehen
1-2 EL Erdnussmus (fein)
1 Tasse Gemüsebrühe
1 TL Meersalz
1/2 TL schwarzer Pfeffer
1/2 TL Chilipulver
etwas Paprika Pulver
1/2 TL Kräuter der Provence
1/2 TL Senf
1 1/2 Tassen Reis
frischer Schnittlauch 
1 EL Rapsöl

Für den Salat:

12 kleine Rispentomaten
1 Gurke
2 EL Rapsöl
1 EL Leinöl
2 1/2 EL Apfelessig
frischer Schnittlauch
Meersalz
Pfeffer


Zubereitung:

1. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, auf mittlere Hitze stellen und den Reis etwa 16 Minuten garziehen lassen.


2. Gurke schälen und Tomaten würfeln. In einer Schüssel zu einem Salat anmachen und kurz ziehen lassen.


3. In einer Ceramikpfanne mit etwas Öl die grünen Bratpaprika anbraten. (Wer später die Stiele nicht aus der Sauce fischen mag, kann diese vorweg auch abschneiden). Champignons vierteln, Zucchini in Scheiben schneiden und vierteln, Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Zunächst Champignons und Zucchini hinzugeben und ebenfalls anrösten. Ruhig schon etwas mit würzen. Dann Zwiebeln und Knoblauch mit anschwitzen. Zum Schluß mit Erdnussmus, Senf und einer Tasse Brühe die Sauce andicken und nachwürzen. Ist die Sauce zu dick, einen Schwaps Wasser hinzu. Dann die Kichererbsen unterheben. Auf mittlerer Hitze köcheln lassen. Zusammen mit Reis und Salat servieren.



Guten Appetit!